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Bedienungseinleitung für Geldautomaten Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt. Der Sultan lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: 'Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Schweizer.' 'Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich�auspeitscht.' Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen. Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt,getan, doch leider reißen auch bei ihm die Kissen frühzeitig. Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: 'Nun, Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut!' Sagt der Deutsche:'OK, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!' Verkehrskontrolle Ein Mann fahrt mit seinem Auto bei Rot über die Kreuzung. Er wird von einer jungen eifrigen Polizistin aufgehalten. Polizistin: 'Führerschein bitte. Sie sind gerade bei rot �ber die Kreuzung gefahren!' Mann: 'Wirklich?!? Führerschein hab ich keinen!' Polizistin: 'Dann geben sie mir den Zulassungsschein!' Mann: 'Hab ich auch keinen!' Polizistin: 'Schauens mal ins Handschuhfach!' Mann: 'Da muss ich nicht hineinschauen. Da ist nur mein 9mm Revolver drinnen!' Polizistin: 'Wie bitte?' Mann: 'Meine Waffe...!' Polizistin: 'Machens mal den Kofferraum auf!' Mann: 'Muss ich auch nicht. Da ist nur meine Freundin drinnen. Die hab ich vor 10 Minuten erschossen!' Die Polizistin alarmiert die KRIPO und zus�tzliche Funkstreifen. Der Einsatzleiter der Kripo geht zu dem Mann: 'Führerschein, Zulassungsschein!' Der Mann händigt beide Dokumente wortlos aus. 'Danke, jetzt geben sie mir bitte die Waffe mit der linken Hand aus dem Handschuhfach!' Mann: 'Welche Waffe? Da ist nur mein Verbandskasten drinnen!' Der Mann öffnet das Handschuhfach und es ist wirklich nur der Verbandkasten drinnen. Einsatzleiter: 'Zeigen Sie mir die Leiche im Kofferraum!' Mann: 'Leiche?!? Da ist nur mein Pannendreieck und mein Einkauf drinnen!' Der Mann steigt aus, öffnet den Kofferraum und es sind wirklich nur das Pannendreieck und der Einkauf drinnen! Kriminalbeamter: 'Also des versteh ich net, meine Kollegin hat gsacht Sie ham an Revolver im Handschuhfach und a Leiche im Kofferraum!?' Mann: 'Ja, ja ...die Tussi hat auch behauptet, ich bin bei rot über die Kreuzung gefahren.' Im Kinderanfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschuhlte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbedeckung gewohnheitsmässig Rotkäppchen genannt zu werden pflegt. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflege- Bedürftigkeit machte, worauf die Mutter der R. dieser die Auflage machte, der Grossmutter eine Sendung von Nahrungs - und Genussmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassens der Waldwege auf Kreisebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffaellig und begegnete beim uebertreten des amtlichen Blumenpflueckverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzmässiger Amtsanmassung Einsichtnahme in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung , dass die R. zu ihrer verschwaegerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Grossmutter eilend war. Da seitens des Wolfes Verknappungen auf dem Ernährungssektor vorherrschend waren, fasste er den Entschluss ,bei der Grossmutter der R. unter Vorlage, falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens Krank geschrieben war , gelang dem in Fressvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Taeuschungsabsicht , worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen Strafbaren Mundraub zur Durchfuehrung brachte. Ferner t�uschte das Tier bei der sp�ter eintreffenden R. seine Identität mit der Grossmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweit- Verschlingung der R. seinen T�tungsvorsatz erneut unter Beweis. Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zustaendige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeraeusche und stellte der Urheberschaft seitens des Tiermaules fest . Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienst- stelle ein Toetungsgesuch ein das dortseits zuschlaegig beschieden und pro Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschiessvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf das Raubwesen einen Schuss ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig. Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Sch.ussgeber die Vermutung, dass der Leichnam Menschenmaterial beinhaltete . Zwecks diesbezueglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Todvermarktung und stiess hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Grossmutter. Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemüchtigte sich beider Personen ein gesteigertes , amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl , dem Sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordnungen Ausdruck verliehen ,was ihre Haftpflichtmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den Kulturschaffenden Gebrüdern Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind sind dieselben derzeit noch lebhaft ! Murat und Aische gehen dursch die Wald, auf Suche nach korrekte Nach den Sommerferien ist bei der Lehrerin und ihren Zweitklässlern - die sie auch schon im Vorjahr in der Ersten hatte - der Schulrat zu Gast. Sie schreibt einen Satz an die Tafel, den die Schüler vorlesen müssen: 'Die Wiese ist schön grün.' Keiner meldet sich. Die Lehrererin: Na, wer kann mir diesen Satz denn vorlesen? Niemand. Da meldet sich pl�özlich Fritzchen aus der letzten Reihe. Der Lehrerin wird schon ganz Angst, da der Fritz zu denschlechteren Schülern geh�rt und im Vorjahr noch nicht recht lesen konnte.Die Lehrerin: 'Ja, Fritzchen, bitte.' Der Fritz liest vor: 'Die Lehrerin hateinen knackigen Arsch.' Darauf die Lehrerin: 'Nein, Fritz, nein, hier steht doch: Die Wiese ist schön grün.' Der Fritzdreht sich zur Seite und sagtzum Schulrat, der neben ihm sitzt: 'Du Depp, wenn Du schon nicht lesen kannst, dann sag mir wenigstens nix Falsches vor!' Ein Ehepaar aus München beschloss, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisig kalten Winter in Deutschland zu entfliehen. Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine. Also ergab es sich, dass er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte. Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine E-Mail zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer E-Mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken... In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke 'ehrenvoll heimgerufen' wurde. In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre E-Mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden. Der Sohn der Witwe eilte in dasZimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm: To: Meiner geliebten Frau From: Deinem nun getrennten Mann Ein Porschefahrer sieht abends an der Strasse eine Blondine stehen,
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